(Xavier und Adam stehen vor dem alten, verlassenen Gebäude. Der Wind pfeift durch zerbrochene Fenster, und der Geruch von Feuchtigkeit und Staub steigt ihnen in die Nase. Jeder Schritt auf dem bröckelnden Boden hallt durch die leeren Räume. Xavier spürt, wie sein Herz schneller schlägt, doch er will sich nichts anmerken lassen.)

Xavier: “ Also… bist du sicher, dass wir hier reingehen sollten? ”

(Er schaut Adam an, dessen Taschenlampe zitternd in der Hand liegt. Schatten tanzen über die Wände, als hätten sie ein Eigenleben.)

Adam: “ Komm schon, es ist nur ein altes Gebäude. Nichts, worüber man sich Sorgen machen ” müsste."

(Xavier nickt, obwohl ein kalter Schauer seinen Rücken hinunterläuft. Sie treten vorsichtig durch die Eingangstür, die quietschend aufschwingt, und ein Schwarm Staub wirbelt in die Luft.)

Xavier: “ Okay… wow… es ist… still… zu still. ”

(Sein Blick wandert über zerfallene Möbel, zerbrochene Spiegel und Risse in der Wand. Ein leises Tropfen von Wasser irgendwo im Dunkeln lässt ihn zusammenzucken.)

Adam: “ Hörst du das? Wahrscheinlich nur Wasser. ”

(Xavier schluckt schwer. Jeder Schritt scheint die Dunkelheit dichter werden zu lassen. Er kann nicht sagen, ob die Geräusche wirklich von etwas Lebenigem stammen oder nur seine Angst ihn narrt.) Xavier: “ Ich… ich weiß nicht. Irgendwas fühlt sich hier falsch an .”

(Die beiden gehen tiefer in das Gebäude, der Boden knarrt unter ihren Füßen. Xavier spürt, wie sich sein Herz wie ein Trommelfell in der Brust anfühlt, und ein eisiger Luftzug streift seinen Nacken.)

Adam: “ Komm schon, hör auf, so nervös zu sein. Wir finden hier nichts Gefährliches. ”

(Xavier nickt nur stumm, aber innerlich zieht sich etwas in ihm zusammen. Die Dunkelheit hier scheint nicht nur Licht zu verschlingen, sondern auch Sicherheit, Ruhe und Mut.)

Xavier: “Es… es fühlt sich an, als würden wir beobachtet…”

(Und in der Ferne, irgendwo zwischen zerfallenen Wänden, scheint etwas zu antworten – ein Geräusch, das kein Tropfen Wasser ist.)